Spaziergang zu Beltane
Der Jahreskreis
Beltane
Beltane wird in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert. Beltane ist das Fest der Fruchtbarkeit, denn an diesem Tag wird die Vereinigung vom Männlichen und Weiblichen gefeiert. Beltane wird auch Beltaine und Walpurgisnacht genannt.
Der Sonnengott ist nun kein Jüngling mehr sondern ein Mann. Die Göttin wird durch seinen Samen befruchtet und wandelt sich von einer Jungfrau zur Mutter.
Beltane steht für Leidenschaft, wilde Energie, Hoffnung, Liebe und Vereinigung.
Der Altar wird nun bunt geschmückt mit Birkenzweigen, bunten Bändern und Blumen und mit Sonnensymbolen. Als Räucherung eignen sich feurige (da Beltane auch ein Feuerfest ist) Düfte, wie Drachblut, Sandelholz und Weihrauch.
Traditionell wird auch der Maibaum geschmückt, der normalerweise aus Birke oder der Esche besteht.
Ein Beltanefeuer wurde auch entfacht. Es besteht aus 9 Sorten Holz z.B. Eiche, Esche, Eberesche, Birke, Apfelbaum, Stechpalme, Ahorn, Ulme, Buche). Die Menschen sprangen damals über das Feuer um eine Segnung zu erhalten. Die Asche hat man aufgehoben um sie in den nächsten Tagen auf den Feldern zu verteilen.
Außerdem trugen die Mädchen und Frauen wunderschöne Blumenkränze. Für die Frauen war es auch üblich in der Morgendämmerung aus Quellen, Brunnen, Bächen oder Flüssen Wasser zu sammeln um sich damit zu waschen. Das versprach Jugend und Schönheit, Gesundheit und Glück für das kommende Jahr.
Die typischen Speisen zu Beltane, waren die Kräuter, Milch-, Eier- und Käseprodukte, sowie alle Arten von Butter. Zudem frische Salate, Erdbeeren, Kuchen, Gebäck und kandierte Blüten.. Als Fleisch aß man Geflügel, Fisch oder Lamm. Als Getränk eignet sich Waldmeisterbowle, Met und Erdbeerwein.
Bald steht der Raps in Vollerblüte. Bei unserem Spaziergang durch den Klosterforst haben wir übersehen, dass auch "Vatertagsausflügler" unterwegs sind, so dass unser Ausflug stellenweise nicht ganz so ruhig verlief. Seltsamer weise waren die " Horden" die da so grölend mit Bollerwagen durch die Gegend liefen eher Jugendliche. Die Väter die uns begneten waren mit ihren Familien oder Vereinsgruppen unterwegs und güßten freundlich. Um die Jugendlichen machten wir einen Bogen, denn ohne die Aspiranten konnten wir in der Stille des Waldes eine Waldmaus (oder Feldmaus), einen Hasen und ein Eichhörnchen beobachten.
Beltane
Beltane wird in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert. Beltane ist das Fest der Fruchtbarkeit, denn an diesem Tag wird die Vereinigung vom Männlichen und Weiblichen gefeiert. Beltane wird auch Beltaine und Walpurgisnacht genannt.
Der Sonnengott ist nun kein Jüngling mehr sondern ein Mann. Die Göttin wird durch seinen Samen befruchtet und wandelt sich von einer Jungfrau zur Mutter.
Beltane steht für Leidenschaft, wilde Energie, Hoffnung, Liebe und Vereinigung.
Der Altar wird nun bunt geschmückt mit Birkenzweigen, bunten Bändern und Blumen und mit Sonnensymbolen. Als Räucherung eignen sich feurige (da Beltane auch ein Feuerfest ist) Düfte, wie Drachblut, Sandelholz und Weihrauch.
Traditionell wird auch der Maibaum geschmückt, der normalerweise aus Birke oder der Esche besteht.
Ein Beltanefeuer wurde auch entfacht. Es besteht aus 9 Sorten Holz z.B. Eiche, Esche, Eberesche, Birke, Apfelbaum, Stechpalme, Ahorn, Ulme, Buche). Die Menschen sprangen damals über das Feuer um eine Segnung zu erhalten. Die Asche hat man aufgehoben um sie in den nächsten Tagen auf den Feldern zu verteilen.
Außerdem trugen die Mädchen und Frauen wunderschöne Blumenkränze. Für die Frauen war es auch üblich in der Morgendämmerung aus Quellen, Brunnen, Bächen oder Flüssen Wasser zu sammeln um sich damit zu waschen. Das versprach Jugend und Schönheit, Gesundheit und Glück für das kommende Jahr.
Die typischen Speisen zu Beltane, waren die Kräuter, Milch-, Eier- und Käseprodukte, sowie alle Arten von Butter. Zudem frische Salate, Erdbeeren, Kuchen, Gebäck und kandierte Blüten.. Als Fleisch aß man Geflügel, Fisch oder Lamm. Als Getränk eignet sich Waldmeisterbowle, Met und Erdbeerwein.
Bald steht der Raps in Vollerblüte. Bei unserem Spaziergang durch den Klosterforst haben wir übersehen, dass auch "Vatertagsausflügler" unterwegs sind, so dass unser Ausflug stellenweise nicht ganz so ruhig verlief. Seltsamer weise waren die " Horden" die da so grölend mit Bollerwagen durch die Gegend liefen eher Jugendliche. Die Väter die uns begneten waren mit ihren Familien oder Vereinsgruppen unterwegs und güßten freundlich. Um die Jugendlichen machten wir einen Bogen, denn ohne die Aspiranten konnten wir in der Stille des Waldes eine Waldmaus (oder Feldmaus), einen Hasen und ein Eichhörnchen beobachten.
weide - 1. Mai, 18:31