Die Geschichte mit der Lehrerin nimmt ihren Fortgang. Involviert sind jetzt allerdings mehrere, die Direktorin der Schule inklusive.Nach dem besagte Lehrerin einen schriftlichen Unterlassungshinweis bekam (mehrere Gespräche mit dem Schulelternbeirat gingen vorweg) und ich meinen Anwalt einschaltetet bin ich jetzt seit längerem dran. Aufgrund der Tatsache dass ich schulisch ehrenamtlich tätig bin gibt es für mich dort auch auf Versammlungen und Konferenzen diverse Aufenthalte.Nach der Sitzung des Prüfungsausschusses kam es dann zum "Gespräch", wie jedesmal. Während der zweite Stellvertretene Direktor mich auf die Wünsche/Forderungen seiner Kollegin ansprach (nein zum XMal, ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich sie in die Schranken gewiesen habe als sie mit privaten Dingen im Sekretariat anfing als ich Unterlagen vorbeibrachte und nein ich teile nicht mit ihr die Kosten für den Anwalt und ich zahle auch dafür nicht, dass sie mein Kind als Pflegekind aufnehmen möchte).Wohlgemerkt mein Kind fühlt sich bei mir wohl. Und nein die Fürsorge wird nicht geteilt. Wunschdenken der Direktorin, da Sie die Auffassung vertritt dem Kindesvater mehr Rechte einzuräumen (Häää? Hält die sich für den ASD oder Amtsrichter? Das ist alles geklärt!!- Amtliche Urteile liegen der Schule in Kopie vor). Da möchte diese Frau mit mir über entschiedene Dinge "verhandeln" und wenn ich nicht auf "Kompromisse" eingehe, diese die Fürsorge/Pflegschaft beantragen. Ganz zu schweigen davon, dass ich als "verrückt" bezeichnet werde. Nach der Ankündigung von mehreren Strafanzeigen, zeigte sie sich einsichtig und meinte sie nehme dann den "Druck" von mir. Mein Sohn und ich würden ja sowieso demnächst die Schule verlassen und sie sei froh mich/uns los zusein sonst müsste Sie noch was unternehmen. Gleichfalls!! Und sie würde das ja für das Kindeswohl tun. Tja meines Kindes kann es nicht sein. Denn der Knackpunkt ist das mein Kind sich für mich entschieden hat, was dieverse Leute nicht aktzeptieren. Achja und es sei ja "nichts" dabei wenn besagte Lehrerin gegenüber dem Kindesvater oder Verwandten von mir "etwas nebenbei" einfließen lasse. Wie bitte??? und was ist mit Datenschutz???? Jetzt mal ganz deutlich: in diesen privaten Dingen haben die Lehrer gar nichts verloren noch haben Sie sich dort einzumischen! Na und natürlich möchte ich doch bitte das Gespräch vertraulich behandeln. Klar doch die sauerei soll nicht nach außen dringen. Alles schön unter dem Teppich halten, Erpressung, Nötigung und Körperverletzung. Als Körperverletzung bezeichne ich die versuchte Ohrfeige der Direktorin gegen mich nach der Schulelternbeiratssitzung im März (mit 2 Zeugen). Es ist traurig wie man als Elternteil an der Realschule behandelt wird, dabei bin ich dort selber mal zur Schule gegangen. Das erstaunliche daran ist gerade die, die ich zu meiner Schulzeit hatte benehmen sich weder so respektlos, gewaltätig und erpresserisch. Na wie der zweite stellvertretene Direktor so schön meinte die "Dinosaurier" sterben bald aus... Hoffentlich, Herr "T", denn sie sind einer davon nicht die erfahren Lehrkräfte aus meiner Zeit mit denen ich zwischedurch mal `ne runde plauder.Und ob die Eltern, die Sie als Staffage oder Beiwerk im Schulelternbeirat bezeichnen, ihre kostbare Zeit ehrenamtlich verschwenden ist zweifelhaft. Falls besagte Personen wie Lehrerin, Direktorin und stellvertretener zweiter sich hier wiederfinden und wie angekündigt den Anwalt einschalten... Nur zu ... aber mir gehts jetzt besser, das musste mal geschrieben sein.