Samstag, 1. Dezember 2007

Persönliche Rechte oder Du selbst

Die zwöf persönlichen Rechte


1

Du hast das Recht dein Verhalten , deine Gefühle und deine Gedanken selber zu beurteilen, und brauchst dich dafür weder zu rechtfertigen noch zu entschuldigen.

2

Du hast das Recht, deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse ebenso ernst zu nehmen wie
die anderer Menschen.

3

Du hast das Recht, Fehler zu machen und die Folgen zu tragen.

4

Du hast das Recht, anderen eine Bitte abzuschlagen, ohne dich schuldig zu fühlen und
für egoistisch zu halten.


5

Du hast das Recht deine Meinung zu ändern.

6

Du hast das Recht unlogisch zu sein.

7
Du hast das Recht, selber zu entscheiden, ob du das dir andere als Fehler vorwerfen, ändern willst.

8

Du hast das Recht, selber zu beurteilen, ob du für die Lösung der Probleme
anderer Menschen mitverantwortlich bist.

9
Du hast das Recht Fragen nicht zu beantworten.

10
Du hast das Recht zu sagen:“ Ich verstehe nicht.“

11
Du hast das Recht zu sagen, „Ich weiß nicht, wenn andere sagen:“Was wäre, wenn alle so dächten wie du?“

12

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne dieses Nein zu begründen.

Ich bin ich
Ich bin nicht mehr
die, die ich war,
und noch nicht
die die ich sein werde
und am wenigsten die,
die ich sein sollte...
Aber ich bin die,
die ich sein will!

Montag, 26. November 2007

Geburtstag

Heute feiert meine Tochter Ihren 20. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch meine "Große".


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Gesagt......

ist nicht gehört,
gehört ist nicht verstanden,
verstanden ist nicht einverstanden.

Konrad Lorenz

Samstag, 17. November 2007

...

Es gibt nur das eine Tor,
Obwohl es erscheint, als wären es Neun.
Wie wunderschön sind die Fäden und Speichen deines Netzes,
Du Schauspieler, Du Tänzerin der Sterne,
Schimmernd im feurigen Dunkel des Alls..

Sonntag, 11. November 2007

...



Aktuelle Beiträge über unseren Sport findet ihr auf unserer Hompage.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Gebet

Dort treffe ich dann meinen Vater
Dort treffe ich dann meine Mutter
Meine Schwestern und meine Brüder
Dort treffe ich dann all jene Menschen
Meiner Ahnenreihe, von Beginn an
Sie rufen bereits nach mir
Sie bitten mich, meinen Platz zwischen ihnen einzunehmen
Hinter den Toren von Walhalla
Wo die tapferen Männer
Für alle Ewigkeit
LEBEN

Quelle: Der 13.Krieger

Samstag, 11. August 2007

Westernlager in Schönberg

Von Freitag bis Sonntag findet das jährliche Western und Trappertreffen in Schönberg statt. Auch für Nichtwesterner ein Erlebnis! Wir waren etwas zu früh da, denn um 11:00 krabbelten alle erst raus und frühstückten, was vielleicht auch ein bisschen am Wetter lag. Von der Atmosphäre war es klasse und für Camper und Outdooristen gab es eine Menge Anregungen fürs Kochen im Freien und Zelten. Bei einem Stand entdeckten wir Bannocks-Trapperbrot. Die über einem Holzfeuer in einer Fettpfanne ausfritiert wurden. Bannocks waren die Mahlzeit der Landarbeiter des 18./19. Jhdt. Mehl wurde mitgenommen, Wasser gab es überall. Früher bestand diese Speise hautptsächlich aus Maismehl. Weißes Mehl konnten sich nur die reichen Leute leisten. Meist wurden Bannocks ohne Zutaten gegessen. Hier das Rezept für Euch (nachmachen lohnt sich):
500g Mehl, 1 Tüte Backpulver oder Natron, Wasser
Daraus einen nicht klebenen Teig bereiten. Rosinen, Schinkenwürfel, Lauchzwiebel oder Käse darunter kneten. In heißem Fett goldgelb ausbacken. Dazu Ahornsirup oder Kräuterquark reichen. Empfehlenswert ist die Variante mit Schinkenwürfel und Lauchzwiebel.
Faszinierend das Öfchen aus einem Grillfaß ohne obere Schale mit Rauchrohr auf dem unteren Bild.
libi-52

libi-21
Kuschelig...
libi-31 Idee für eine "Wasserstelle"

Donnerstag, 9. August 2007

Slavenland

museeumsdorf
Das Zentrum des Slawenlandes bildet ein Lager mit bis zu 200 Bewohnern und 60 Zelten. Bis zum 20. August ist es in Starigard (Oldenburg/Wallmuseeum) aufgebaut. Die Welt der Wikinger und Slawen im frühen Mittelalter.
falknerin garten-2

Montag, 6. August 2007

Einen Gruß an die Kornmutter

Das Fest der Kräuterweihe/Schnitterinnenfest/Lammas findet in der Zeit vom 31.07.-02.08. * 15° Löwe statt und ist ein Erntefest. Das "offizielle" Erntedank kommt später. Dazu möchte ich Euch die Geschichte von der Kornmutter erzählen:

"Wie siehts es denn hier aus?" Sonja war überrascht. In Großmutters Küche herrschte vieleicht eine Unordnung! Überall lag nasses Stroh herum. Der Fußboden war übersät von Strohschnipseln. "Was machst Du da?" fragte sie im Näherkommen. "Eine Kornmutter", gab Alwine zur Antwort, ein Kornweiblein, eine Roggenmuhme, eine Roggenmähre- und noch viele andere Namen hat man ihr gegeben."Hm! Wozu ist das gut?", fragte Sonja skeptisch. Alwine hob ihre noch nicht ganz fertige Kornfrau in die Höhe. "In ihr kann der Geist der Pflanze ein Zuhause, seine Zuflucht finden." "Hm...", gab Sonja wieder von sich. Das Verstand sie alles nicht so richtig. "Schau, jede Pflanze hat ein Leben." Dazu nickte Sonja, das war ihr bekannt. "Wenn wir nun eine Pflanze ernten, weil wir sie als Nahrung brauchen, nehmen wir ihr das Leben. In alter Zeit war Korn eines der wichtigsten Nahrungsmittel..." "Ist es doch auch heute!" Frech und Stolz strahlte sie ihre Großmutter an. "Richtig mein Schatz. Früher haben die Frauen das Korn mit der Handsichel geschnitten. Sie waren Schnitterinnen, die die Pflanzen das Leben nahmen, damit die Menschen Leben konnten. Und die kosmische Kraft ist für mich so wie damals: die Große Mutter. Sie ist auch die Kornmutter." Alwine machte eine Pause, berührte ihre halbfertige Strohpuppe. "Und sie fertige ich für morgen Abend, für unser Schnitterinnenfest. Weißt du, die Große Mutter ist es auch, die unseren Lebensfaden irgendwann abschneiden wird. Sie hat uns zum Leben erweckt und sie holt uns eines Tages zurück. Wann , wissen wir nicht." Ein große Traurigkeit überkam Sonja. Dass ihre Großmutter einmal sterben könnte, daran hatte sie noch nie gedacht. Alwine, die Sonjas Gefühle spürte, nahm sie lächelnd in die Arme und drückte sie sanft. "Ach Kind, wir werden alle einmal gehen müssen. Auch du. Alles vergeht mit dem Strom der Zeit. Doch ich empfinde das nicht als etwas Trauriges. Für mich ist es ein Gehen in eine andere Welt." Sonja schaute in das lächelnde ALTE Gesicht ihrer Großmutter:"Bist Du dann ein Engel?" "Ja, vielleicht. Und wenn es so ist, dann werde ich dein schützender Engel aus einer anderen Welt sein"....
Der Mythos von der Kornmutter, auch Roggenmuhme, Baba, Großmutter (Große Mutter), die Alte genannt ist in Vergessenheit geraten. Ebenso der früher weit verbreitete Brauch, bei der letzten Fuhre eine die Kornmutter symbolisierende Figur mit einzubringen, um sie nach Erntedank auf der Tenne aufzubewahren.
Quelle: Diana Monson, Maren Briswalter "Ernte-Sommer"
Die Bilder wurden auf der Fahrt durch die Probstei fotografiert. Es sind jetzt Probsteier Korntage!!

korntage_hoehndorf
korntage_krummbek

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